30.07. – Critical Mass

Wie jeden letzten Freitag im Monat findet auch am 30. Juli wieder eine Critical Mass durch Leipzig statt.



🗓 Freitag, 30.07.2021
🕓 18:00 Uhr
📍 Augustusplatz

Von dort aus geht es – getreu nach dem Konzept der CMs – auf einer spontanen Route durch Leipzig.

Wir treffen uns schon ab 17 Uhr auf dem Augustusplatz, um in gemütlicher Runde ein wenig über die nächsten Termine von Fridays for Future Leipzig zu sprechen. Kommt gern dazu, das ist die ideale Gelegenheit, die Ortsgruppe kennenzulernen!

29.07. – Gemeinsame Anreise zu EG & KeineA14

Ende Gelände: Gas Aktion Brunsbüttel

Vom 29.7. – 2.8.2021 findet in Brundbüttel und Hamburg die Massenaktion von Ende Gelände statt. In diesem Jahr wollen die Aktivist*innen Infrastruktur, die in Verbindung mit Erdgasgewinnung und neokolonialen Strukturen steht blockieren.

Aus Leipzig gibt es am Donnerstag (29.07.2021) eine gemeinsame Anreise. Kontaktiert uns schnellstmöglich, wenn ihr mitfahren wollt!

Waldbesetzung: KeineA14 und #MoniBleibt

Weitere Aktivist*innen aus unserer Ortsgruppe wollen am kommenden Wochenende außerdem die Waldbesetzung gegen den Weiterbau der Autobahn 14 nördlich von Magdeburg unterstützen. Die Aktivist*innen vor Ort sind starken Repressionen und rechter Gewalt ausgesetzt.

Auch hier findet die gemeinsame Anreise am Donnerstag (29.07.2021) statt. Kontaktiert uns schnellstmöglich, wenn ihr mitfahren wollt!

23.07. – Klimakrise ist hier!

Die Klimakrise ist längst auch bei uns angekommen. Trockenheit, Unwetter und Überschwemmungen häufen sich und verursachen schon jetzt Schäden in Milliardenhöhe. Außerhalb des globalen Nordens erfahren die Menschen diese Folgen schon seit Jahrzehnten.

Jetzt erreicht uns die Zerstörungskraft der Klimakrise, die wir durch unseren CO2-Ausstoß (und dem vorheriger Generationen) selbst zu verantworten haben auch selbst. Am letzten Schultag vor den Sommerferien wollen wir die Auswirkungen der Klimakrise in Leipzig spürbar machen und der Klimapolitik ein Zeugnis ausstellen.

🗓 Freitag, 23.07.2021
🕓 14:00 Uhr
📍 Neues Rathaus Leipzig

Auf der Auftaktkundgebung übergeben wir Leipzigs Umweltbürgermeister Heiko Rosenthal pünktlich zum letzten Schultag vor den Ferien ein Klimazeugnis, in dem wir die klimapolitischen Leistungen der Stadt Leipzig von Wissenschaftler*innen bewerten ließen. Außerdem lassen wir Landwirt*innen zu Wort kommen die uns berichten, wie sie schon heute mit den Folgen der Klimakriese zu kämpfen haben.

Unsere Demoroute durch die Innenstadt:
Neues Rathaus (Auftaktkundgebung) – Martin-Luther-Ring – Schillerstraße – Petersstraße – Preußergässchen – Neumarkt – Reichsstraße – Brühl – Richard-Wagner-Platz (Abschlusskundgebung)

Zur Abschlusskundgebung auf dem Richard-Wagner-Platz hören wir noch zwei interessanten Redebeiträgen über die aktuelle Hochwasserkatastrophe und den gesundheitlichen Folgen der Klimakrise zu, bevor wir die Demonstration beenden werden.

Auch wenn keine Maskenpflicht mehr auf Demonstrationen herrscht, bitten wir euch möglichst eine medizinische Maske zu tragen und etwas Abstand zueinander zu halten. Unser Motto ist „Listen to the Science“ und die Science warnt gerade vor einer vierten Corona-Welle. Die Infektionszahlen steigen seint fast 14 Tagen kontinuierlich und trotzdem werden weitere Lockerungen beschlossen. Aus wissenschaftlicher Perspektive halten wir das für unverantwortlich!

16.07. – Leipzig gießt, wir auch

Wir sind ja mittlerweile große Fans der Initiative „Leipzig gießt“ geworden, die sich (im Gegensatz zur Stadt Leipzig) um die Leipziger Stadtbäume kümmert. Über die Benutzung der App hatten wir ja auch schon berichtet.

Nun hat uns die Initiative zusammen mit dem Jugendparlament am kommenden Freitag zum gemeinsamen Gießen eingeladen:

🗓 Freitag, 16.07.2021
🕔 15:00 Uhr (Uhrzeit wurde vorverlegt)
📍 Hand-Pumpe in der Pfaffendorfer Straße

Zusammen wollen wir die Bäume in der Straße mit Wasser versorgen und unseren Gieß-Erfolg in der App eintragen.

Mitbringen solltet ihr folgende Dinge:
💧 Gießkanne (oder andere Wasserbehälter)
💧 Sonnenschutz
💧 medizische Maske
☀️ Gute Laune!

Wir freuen uns auf die gemeinsame Aktion!

Solidarisierung mit #CancelLEJ

In der Nacht vom 09. zum 10.07.2021 blockierten 70 Klimaaktivist*innen im Rahmen einer angezeigten Versammlung eine Zufahrt des Leipziger Frachtflughafens. Sie protestierten damit gegen den geplanten Ausbau zu einem der größten Frachtflughäfen Europas.

Ca. 70 Aktivist*Innen der Initiative „CancelLEJ“ blockieren in der Nacht vom 09.07. auf 10.07. eine LKW Zufahrt des DHL-Terminals am Flughafen Leipzig/Halle. Sie wollen damit gegen den geplanten Ausbau des Flughafens und gegen die Zunahme des Luftverkehrs demonstrieren.
Bild: Tim Wagner

Die Stimmung in der „Blockade“ war Aktivist*innen zufolge zunächst entspannt und die Versammlungsbehörde hatte von einer Beauflagung der Kundgebung abgesehen. Dann wurde jedoch bekannt, dass DHL eine zivilrechtliche Klage eingereicht hatte und 1,5 Millionen Euro Schadensersatz fordere. Die Blockade wurde von der Polizei umstellt und die Aktivist*innen wurden zur Herausgabe ihrer Personalien aufgefordert. Die Aktivist*innen verweigerten das und wurden – durch den Regen komplett durchnässt – von der Polizei in Bussen (nach 3 Stunden warten in der Kälte) in die Gefangenensammelstelle in der Dimitroffstraße 1 gebracht.

Dort angekommen mussten sie sich teils auf dem Flur und vor andersgeschlechtlichen Beamt*innen bis auf die Unterwäsche ausziehen, wie Aktivist*innen im Interview mit der LVZ berichten. Um Nahrungsmittel und Toilettengänge musste gebettelt werden und in der Nacht zum Sonntag wurden gegen den Willen der betroffenen Personen DNA-Proben entnommen. Der Großteil der Aktivist*innen wurde weit über 30 Stunden in der GeSa gefangen gehalten.

Die Polizei fiel jedoch nicht nur durch fragwürdige Auslegung des Versammlungsrechts und anschließende menschenunwürdige Identitätsfeststellungen auf. Sie verbreitete auch über eine Pressemitteilung ungeprüft die Meldung, die Aktivist*innen hätten eine Imfpstofflieferung verhindert/verzögert. DHL ließ im ANschluss verlauten, sie können noch gar keine Schadenshöhe angeben, wo die 1,5 Millionen herkämen ist eher unklar.

Ca. 70 Aktivist*Innen der Initiative „CancelLEJ“ blockieren in der Nacht vom 09.07. auf 10.07. eine LKW Zufahrt des DHL-Terminals am Flughafen Leipzig/Halle. Sie wollen damit gegen den geplanten Ausbau des Flughafens und gegen die Zunahme des Luftverkehrs demonstrieren.
Bild: Tim Wagner

Die Polizei hat hier als politischer Aktuer gehandelt und ungeprüft Flaschinformationen verbreitet bzw. selbst in den Umlauf gebracht. Regierungsvertreter*innen aus Sachsen haben (wie immer ohne kritische Quellenarbeit) gleich mit drauf gehauen und die Aktivist*innen verunglimpft. Ministerpräsident Kretschmer behauptet für eine Mehrheit aller Sächs*innen zu sprechen indem er fordert, dass die Aktivist*innen den angeblichen Millionenschaden tragen sollen.

Klimaschutz ist kein Verbrechen!

Wir, Fridays for Future Leipzig verurteilen den äußerst fragwürdigen Polizeieinsatz und die anschließende Welle von Falschinformationen. Wir solidarisieren uns ausdrücklich mit der Blockade-Aktion und stellen uns solidarisch an die Seite der Aktivist*innen!

Wir fordern den sofortigen Stopp der Ausbaupläne für den Flughafen Leipzig/Halle und die Einstellung des Verfahres gegen die Aktivist*innen.

Gemeinsam mit unseren aktivistischen Kolleg*innen werden wir an den Folgen der Blockadeaktion dran bleiben!

10.07. – KlimaFair 2021

Die Klimakrise nimmt inzwischen eine dramatische Entwicklung, Extremwetterereignisse nehmen zu und nahezu wöchentlich werden neue Temperaturrekorde erreicht.

Aber das Gute ist: Wir können gemeinsam etwas dagegen tun. Am 10. Juli 2021 wird der Wilhelm-Leuschner-Platz zwischen 10 und 19 Uhr zu einer Galerie der aktiven Klimagruppen in Leipzig. Komm vorbei und informiere Dich, diskutiere mit Politiker:innen, genieße die Bands und Aktionen und komm ins Gespräch.

Infostand und Artspace

Auch wir von Fridays for Future Leipzig werden vor Ort sein und mit einem Infostand über unsere Arbeit informieren. Dazu machen wir einen ArtSpace, bei dem ihr euer nächstes Demoschild malen könnt.

🗓 10.07.2021 (Samstag)
🕑 10:00 – 19:00 Uhr
📍 Wilhelm-Leuschner-Platz, Leipzig

Neben einem bunten Programm, organisiert von den Leipziger Klimagruppen, werden auch die Klimaaktivist*innen Luisa Neubauer und Jakob Springfeld mit vor Ort sein.

Das aktuelle Programm der KlimFair findet ihr hier: https://leipzigfuersklima.de/projekte/klimafair/

Mit dabei sind

Animal Rebellion, BUND, Bündnis gegen Flughafenausbau, Churches for Future, Ende Gelände, Extinction Rebellion, GermanZero, GREENPEACE, Health for Future, Klimaliste Sachsen e.V., Kunststofferei, NABU, Ökolöwe, Omas for Future, Parents for Future, Pro Lebensglück, ProVeg Leipzig, Psychologists for Future, Scientists for Future, Students for Future, Teacher for Future und wir natürlich

Bitte beachte die allgemein gültigen Hygienemaßnahmen, um Dich und die Gesundheit Anderer zu schützen.

💥 GLOBALER KLIMASTREIK AM 24.09.! 💥

🌍 Seid am 24.09. beim Globalen Klimastreik in Leipzig mit dabei! Tragt euch das Datum am besten schon mal in euren Kalender ein und teilt diesen Posts in eurer Story, damit auch eure Freund*innen Bescheid wissen!

🗓 Zwei Tage vor der Bundestagswahl werden wir wieder so laut und präsent sein, dass niemand mehr an der Klimakrise vorbeikommen wird.

👫 Ob jung oder alt: In diesem Sommer gehen #AlleFürsKlima auf die Straße! Denn es geht um unser aller Zukunft – und Gegenwart!

Auf unseren Kanälen werden wir euch in den kommenden Wochen über konkrete Details informieren.
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#UprootTheSystem

Neues Klimaschutzgesetz wird seinem Auftrag nicht gerecht

Am Freitag hat nach dem Bundestag auch der Bundesrat dem neuen Klimaschutzgesetz der Großen Koalition zugestimmt. Die Regierung hat damit auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts reagiert, der das vorherige Klimaschutzgesetz als teilweise verfassungswidrig eingestuft hatte. Geklagt hatten Aktivist*innen aus der Fridays for Future Bewegung und anderen NGOs.

In einer Zeit, in der die Extremwetterereignisse auch hier in Deutschland immer häufiger werden und wir die Folgen der Klimakrise auch langsam zu spüren bekommen, begrüßen wir natürlich jede Verschärfung der Klimaziele. Das große Problem des Klimaschutzgesetzes ist allerdings, dass es den Verpflichtungen Deutschlands durch das Pariser Klimaabkommens nicht nachkommt und die beschlossenen Maßnahmen die Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5°C weit verfehlen. Eine Erwärmung über 1,5°C gegenüber dem vorindustriellen Zeitalter würde weite Teile der Erde unbewohnbar machen und hunderte Millionen Menschen die Lebensgrundlage kosten.

Ganz aktuell herrscht in Madagaskar eine katastrophale Dürre. Hilfsorganisationen warnen vor einem Massensterben und etwa 400.000 Menschen sind direkt von dem Hungertod bedroht. Diese Auswirkungen der Klimakatastrophe werden in den kommenden Jahren zunehmen, da sind sich Klimawissenschaftler*innen sicher.

Umso wichtiger wird der Blick darauf, was wir in Deutschland – einem der historisch und aktuell größten Treibhausgasemittenten – zur Reduktion der CO2-Emissionen beitragen. Denn mit nur 1,1% Bevölkerungsanteil an der Weltbevölkerung stoßen wir 2% der weltweiten CO2-Emissionen aus.

Leider kommt das neue Klimaschutzgesetz der Bundesregierung diesen Forderungen nicht nach. Statt dass Klimaneutralität erst 2050 erreicht werden soll plant das Gesetz, dass Deutschland bereits 2045 weniger Emissionen ausstößt als aufgenommen werden. Der vorgegebene Reduktionspfad ist allerdings immer noch nicht steil genug, wie auch Klimawissenschaftler*innen betonen. Um das verbleibende Restbudget an CO2-Emissionen, dass durch die Pariser Klimaziele festgelegt wurde nicht zu überschreiten, muss Deutschland spätestens 2035 Netto-Null erreichen. Mögliche Reduktionspfade hat Fridays for Future auch in einer Machbarkeitsstudie durch das „Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie“ erarbeiten lassen. Klimaneutralität muss deutlich vor der Mitte des Jahrhunderts erreicht werden! (https://fridaysforfuture.de/studie/schluesselergebnisse/)

Weitere Beschlüsse der Bundesregierung wie die Stärkung natürlicher Senken (Wälder und Moore als CO2-Speicher) oder das 8 Mrd. Euro schwere Sofortmaßnahmenprogramm bis 2025 gehen zwar in die richtige Richtung, reichen aber bei Weitem nicht aus.

Darüber hinaus ist in weiten Teilen unklar, wie diese neuen deutschen Klimaziele erreicht werden sollen. Konkrete Maßnahmen – vor allem nach 2025 – fehlen weitgehend, die eine wichtige Vorgabe für die Klimapolitik der kommenden Jahre darstellen sollten. In diesen Punkten ist das neue Klimaschutzgesetz nichts als Symbolpolitik.

Hinzu kommt, dass das Gesetz keinen Ausgleich für sozial Benachteiligte und Einkommensschwache bietet, der sie im Prozess hin zu einer klimaneutralen Gesellschaft unterstützen würde. Eine Attraktivität für den Klimaschutz in diesen Gesellschaftsschichten wird hierdurch nicht gesteigert, stattdessen wird die finanzielle Not ärmerer Menschen gegen Klimaschutzmaßnahmen ausgespielt.

In seiner aktuellen Form wir das neue Klimaschutzgesetz weder den Forderungen von über 17.000 Klimawissenschaftlerinnen noch dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts gerecht, denn es werden erneut konkrete CO2-Reduktionsmaßnahmen auf die lange Bank geschoben und vor allem die Interessen großer Industriezweige bedient. Die Bundesregierung macht damit Politik für Klimasünderinnen und gegen junge Generationen bzw. die Menschen in den Ländern, die die Folgen der Klimakrise jetzt schon hart treffen.

Für uns steht fest, dass wir dieses Klimaschutzgesetz nicht widerspruchslos hinnehmen und sowohl vor Gerichten als auch auf der Straße weiter Druck auf politische Entscheider*innen ausüben werden. Wir lassen uns nicht mit halbgaren Versprechungen abspeisen, erst recht nicht wenige Monate vor der Bundestagswahl.

02.07. – Gemeinsame Anreise zur FFF-Demo gegen Hass gegen Aktivist*innen

In Bitterfeld und im ganzen Land erfahren Aktivistinnen (rechte) Gewalt und Hass wegen ihres Engagements. Das wurde vor allem nach Artikeln über Aktivistinnen im ostdeutschen Raum deutlich.

Darauf wollen wir hinweisen und gegen (rechte) Gewalt und Hass am 09.07. um 15 Uhr in Bitterfeld auf dem Robert-Schuman Platz friedlich demonstrieren!

Mit Klimagerechtigkeitsaktivist*innen, wie Luisa Neubauer oder Jakob Springfeld wollen wir Bitterfeld aufrütteln und zeigen, dass wir mehr sind!

🗓 09. Juli (Freitag)
🕑 Treff: 13:45 Uhr
📍 Hauptbahnhof, Gleis 2 (City-Tunnel)
(https://goo.gl/maps/v84vKCy6sHRfxM8d8)

Wir treffen uns am Gleis und kaufen dann Sachsentickets für die Personen die da sind.
Haltet bitte ca. 11 € Ticket-Kosten bereit und sucht euch am Besten schon 5er Bezugsgruppen (für die Hin- und Rückreise).
Gemeinsam gegen Gewalt gegen Aktivist*innen! ✊🏾💚

Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1198344837262492/

Großes Plenum für neue Menschen (mit Kuchen und Getränken)

Du wolltest immer schonmal bei uns vorbei schauen, weißt aber nicht wann der richtige Zeitpunkt dafür ist? 🤷‍♀️

Kein Problem: der richtige Zeitpunkt um unsere Ortsgruppe kennenzulernen ist unsere großes Plenum für neue Menschen am kommenden Dienstag!

🗓 29. Juni (Dienstag)
🕔 17:00 Uhr
📍 Wiese, Clara-Zetkin-Park (https://goo.gl/maps/rhE3HMgTZSsdwR3Z8)

Das offene Plenum für interesseirte Menschen gibt euch einen Einblick in die Arbeit in unserer Gruppe und ermöglicht euch in gemütlicher Atmosphäre mit AKtivist*innen in Kontakt zu treten.

So sieht unsere Tagesordnung aus:
1️⃣ kurze Kennenlernrunde
2️⃣ News aus der Bewegung und der Klimapolitik
3️⃣ Infos über anstehende Veranstaltungen
4️⃣ gemeinsames Beisammensein

Bringt gern selbst Kuchen 🥧 und Getränke 🍹 mit, wie stellen zwei Kästen Mate und Pfannkuchen (leider nicht vegan) bereit.

Für dieses Treffen haben wir eine Versammlung angezeigt, es gelten also auch die entsprechenden Hygienebestimmungungen (Abstand, FFP2-Maske, Hände desinfizieren).

Wenn ihr Fragen zur Aktion habt, dann wendet euch direkt an uns über die bekannten Kanäle oder schreibt eine E-Mail an Leipzig@FridaysForFuture.de.

Wir freuen uns auf euch! 💚

Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/4036884923026019